Familie von Pogwisch

Zu den mächtigsten und verbreitetesten Adelsgeschlechtern der schleswig-holsteinischen Ritterschaft während des 15. und 16. Jahrhunderts gehörten die von Pogwisch. Die Familie verfügte über umfangreichen Landbesitz und zahlreiche Mitglieder der Familie hatten als könig- oder herzogliche Räte maßgeblichen Anteil in der Führung und Verwaltung der Herzogtümer Schleswig-Holsteins.

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Im ältesten Kieler Stadtbuch wird erstmals 1283 ein Detlef von Pogwisch mit seinen Kindern Marquard und Adelheid erwähnt. Im 17. Jahrhundert verringerte sich die Anzahl der Familienmitglieder und Macht und Reichtum verfielen. Das Geschlecht der Pogwsich starb im Jahre 1875 mit der Priörin des St. Johannes-Klosters von Schleswig, Ulrike von Pogwisch, aus.

Ein Zweig derer von Pogwisch fasste um 1450 im Bereich der Kirchspiele Probsteierhagen (Kerstenhagen) und Schönkirchen Fuß. Im Jahre 1406 fand Hans von Pogwisch seine erste Erwähnung, als er das Gut Dobersdorf erwarb. Hans von Pogwisch verstarb am 12.7.1460. Am 18. 12.1517 wurde Dobersdorf an den Landesherrn, König Christian 2. von Dänemark, verkauft, jedoch im Jahre 1533 an die Familie zurück gegeben.

Die beiden Brüder Wulf und Christoph müssen vor 1543 eine Teilung des väterlichen Besitztums vorgenommen haben, da im Jahre 1543 erstmals der Hof Hagen eine namentliche Erwähnung fand. Zu Dobersdorf gehörten damals neben dem Stammhof die Dörfer Wulfsdorf, Tökendof und Jasdorf mit zusammen 24 Hufen. Das Gut Hagen verfügte über 15 Bauernhufen, es dürfte sich um „Kerstenhagen“ und Schrevendorf gehandelt haben.

Mit Christoph von Pogwisch, der mit der brüderlichen Teilung des Gutes Dobersdorf den Hof Hagen begründete, beginnt die Hagener Linie der von Pogwisch. Aus der Ehe von Siegfried von Pogwisch gingen keine männlichen Erben hervor, sondern drei Töchter, Margarethe, Ida und Lucia. Nach dem Tod von Siegfried von Pogwisch im Jahre 1626 wurde die im Jahre 1623 geborene jüngste Tochter Lucia Erbin des Gutes Hagen mit dem Meierhof Röbsdorf.

Das Gut Hagen bekam Hinrich Blome, Sohn des Wulf von Blome zu Seedorf, als Mitgift zur Hochzeit mit seiner Frau Lucia von Pogwisch am 1. September 1646 zugesprochen. Kurz nach der Eheschließung ließ Blome das alte Herrenhaus niederreißen und einen Dreiflügelbau mit Treppengiebel neu errichten, der 1649 vollendet wurde (s. Maueranker „HB LB 1649“). Mit Lucia von Pogwisch ist die Linie der Pogwisch`s auf Hagen erloschen.